Freiheiter Schülerwettbewerb gewonnen

Auch in diesem Jahr hat sich unsere Schule wieder erfolgreich in die Gestaltung der Freiheiter Woche eingebracht. Im Rahmen des Freiheiter Schülerwettbewerbs konnten unsere Schüler Platz 1 und 2 belegen. Zu den Gewinnerteams gehören:

  1. Platz: Maren Bell, Nele Nachtsheim, Madleina Jahner und Theresa Riehl (MSS 11)
  2. Platz: Max Kleinmann, Ann-Kathrin Wittke, Alexander Diederich und Maja Kairies (MSS 11)

Mit einem durchdachten lyrischen Text konnte Platz 1 sicher belegt werden. In dem Gedicht geht es um einen alten Mann, der sich mit seinem Leben in Einsamkeit und Armut, dessen Sinn und seinem Platz in der Generationenkette auseinandersetzt. Aus der Sicht seiner Generation betrachtet er die Veränderungen seiner Zeit zunächst kritisch, kommt aber zu dem Schluss, dass es durchaus noch Gemeinsamkeiten mit den Jugendlichen gibt und entwirft die hoffnungsvolle Vision des Generationenwohnens.

Das zweite Team erstellte einen Film über das Leben in der Eifel und die Entwicklung des ländlichen Raums. Dabei überzeugten unsere Schüler damit, dass sie vielfältige Beispiele, die nicht nur ein gutes Miteinander der Generationen, sondern auch eine zukunftsorientierte Entwicklung innerhalb der Dörfer aufzeigen, vorstellten und kommentierten. Die Schulgemeinschaft gratuliert allen Gewinnern herzlich!

Zudem nahmen zwei unserer Schülerinnen an Podiumsdiskussionen der Freiheiter Woche teil. Lisa Offergeld (MSS 11) brachte sich überzeugend bei der Diskussion zu dem Thema „Demographischer Wandel – Miteinander der Generationen. Schaffen wir das?“ ein. Sie diskutierte eloquent u.a. mit Dr. Henning Scherf und Celia Šašić. In der Podiumsdiskussion zu dem Thema „Alte Medien – Neue Medien – und die Zukunft der Demokratie“ nahm Hannah Wiemer (MSS 12) teil und setzte sich u.a. mit Prof. Dr. Caja Thimm (Uni Bonn) und mit Tilman Rauh, Studioleiter WDR Bonn über Fragen zur Wirkweise neuer und alter Medien auseinander und konnte die Position und Überzeugungen der jungen Generation sicher und einleuchtend vertreten.

Dr. Annette Gies